Die strategische Herausforderung
Ihre Hochschule steht unter Wettbewerbsdruck:
- Drittmittelakquise erfordert sichtbare Forschungsstärke
- Studierendengewinnung braucht transparente Studieninformationen
- Reputation hängt an aktuellen, konsistenten Außendarstellungen
Gleichzeitig:
- Redaktionen arbeiten am Limit
- IT-Budgets sind begrenzt
- Forschende klagen über Bürokratie
→ Der HIO-Publisher löst diese Gleichung wirtschaftlich.
Strategische Vorteile
Sichtbarkeit & Reputation
- Forschungsoutput ist 24/7 aktuell:Drittmittelgeber finden relevante Profile
- Studiengangsinformationen sind konsistent: Weniger Rückfragen, bessere Conversion
- Medien erhalten aktuelle Infos: Schnellere Reaktionsfähigkeit bei Presseanfragen
Operative Effizienz
- bis zu 40% weniger redaktionelle Personalzeit
- bis zu 75% weniger IT-Supportanfragen zu Web-Daten
- bis zu 90% weniger Abstimmungsschleifen zwischen Fakultäten und Kommunikation
Governance & Compliance
- Single-Source-of-Truth: HISinOne bleibt führendes System
- Revisionssicherheit: Alle Datenflüsse dokumentiert
- DSGVO-konform: Nur öffentliche Daten im Web
Stakeholder-Zufriedenheit
- Forschende: Keine Webpflege-Mehrarbeit
- Kommunikation: Automatische Aktualität
- IT: Keine zusätzliche Systemlast
- HISinOne-Administration: Datenhaltungshoheit gewahrt
Warum jetzt?
Wettbewerbsvorteil bei KI-Suche
Bis 2026 werden 50% aller Suchanfragen über generative KI-Systeme (ChatGPT, Perplexity) erfolgen. → Hochschulen mit strukturierten, maschinenlesbaren Forschungsdaten werden bevorzugt angezeigt.
Demografischer Wandel verschärft sich
Bis 2030: 25% weniger Verwaltungspersonal erwartet. → Automatisierung wird vom "Nice-to-have" zur Notwendigkeit.
Drittmittelwettbewerb intensiviert sich
Förderinstitutionen setzen zunehmend auf digitale Recherche. Unsichtbare Forschung = verpasste Förderchancen.
Transparenzpflichten steigen
EU & Bundesländer fordern zunehmend öffentliche Forschungsinformationen. → Manuelle Erfüllung wird unbezahlbar.
Warum andere Abteilungen profitieren
Häufige Fragen zur HISinOne-Integration.
Welche HISinOne-Module werden unterstützt?
HISinOne-EXA (Studium/Prüfung) und HISinOne-RES (Forschung).
Wie schnell erfolgt die Synchronisation?
Initial-Import: ~40 Minuten für 40.000 Datensätze. Delta-Synchronisation: 5-10 Minuten.
Sind Release-Zyklen mit HISinOne abgestimmt?
Ja. Der HIO-Publisher wird jeweils an den neuesten HISinOne-Release angepasst.
Wie erfolgt die Anbindung an HISinOne?
Der HIO-Publisher nutzt die offiziellen HISinOne APIs im Read-Only-Modus. Es werden keine Daten zurückgeschrieben. Die Datenhoheit verbleibt vollständig in HISinOne.
Welche Datenentitäten werden unterstützt?
Personen, Organisationseinheiten, Publikationen, Forschungsprojekte, Studiengänge, Module, Prüfungsordnungen. Die Auswahl ist konfigurierbar.
Wie werden Änderungen synchronisiert?
Initial-Import mit vollem Datenbestand. Danach Delta-Synchronisation: Nur geänderte Datensätze werden übertragen.
Was passiert bei HISinOne-Ausfall?
Die zuletzt synchronisierten Daten bleiben auf der Website verfügbar. Nach Wiederherstellung erfolgt automatische Synchronisation.
Erfolgsgeschichten aus erster Hand.
"Mit der Middleware und dem HIO‑Publisher hat die Katholische Hochschule Nordrhein‑Westfalen eine optimale Lösung erhalten, um Forschungsdaten und Publikationen repräsentativ in das Online‑Angebot zu integrieren und zuverlässig mit dem Content‑Management‑System zu verknüpfen.
Das WEBTEAM LEIPZIG begleitet unser Kooperationsprojekt mit hoher fachlicher Kompetenz und Professionalität. Wir sind mit der unkomplizierten Zusammenarbeit sehr zufrieden.“

Elmar Wiedemeyer
Dezernent Informationstechnik, Kommunikations- und Mediendienste


Der HIO-Publisher fungiert als Middleware zwischen HISinOne-EXA, HISinOne-RES, Forschungsinformationssystemen (FIS/CRIS) und TYPO3-Webseiten. Er stellt qualitätsgesicherte akademische Daten automatisiert für Hochschulwebauftritte bereit und reduziert redaktionellen Aufwand signifikant.
Durch die strukturierte Ausspielung von Personenprofilen, Forschungsprojekten, Publikationen, Forschungswelten und Studiengangsstrukturen entsteht eine konsistente und fehlerarme Darstellung wissenschaftsrelevanter Informationen.
Persistente DOI-Verlinkungen, vernetzte Forschungsentitäten und Schema.org-basierte Metadaten erhöhen die maschinelle Lesbarkeit dieser Inhalte und verbessern die Auffindbarkeit in generativen Suchsystemen.
